Fried: Ist es denn so schlimm, Amadeus?
Amad: : steht auf u.blickt in den Garten:
Ihre Frau?
Fried:
Nein; da draussen spielt mein Bub.
Amad:
:Er ist beim Fenster rechts, das of-
fensteht, und grüsst hinaus:
Sie nehmen das Leben zu schwer, Ama-
Fried:
deus.
:wieder nach vorn kommend:
Amad:
sind rasche Siege gewohnt, Friederike.
Ach, das, woran Sie denken, ist längst
Fried:
vorbei. Es giebt überhaupt nicht so
werden.
Bild.
Vieles, was ewig währt. Wir wollen auch
keine Schwüre von einander verlangen.
und keine annehmen.
:resigniert; in Klavier: Wollen Sie
Amad:
nicht doch lieber singen? I:Spielt:
Fried: Sprachen Sie nicht neulich von einer
grossen Fusstour, die Sie heuer in den
Ferien mit Ihrem Librettisten mächen
Amad: : steht auf u.blickt in den Garten:
Ihre Frau?
Fried:
Nein; da draussen spielt mein Bub.
Amad:
:Er ist beim Fenster rechts, das of-
fensteht, und grüsst hinaus:
Sie nehmen das Leben zu schwer, Ama-
Fried:
deus.
:wieder nach vorn kommend:
Amad:
sind rasche Siege gewohnt, Friederike.
Ach, das, woran Sie denken, ist längst
Fried:
vorbei. Es giebt überhaupt nicht so
werden.
Bild.
Vieles, was ewig währt. Wir wollen auch
keine Schwüre von einander verlangen.
und keine annehmen.
:resigniert; in Klavier: Wollen Sie
Amad:
nicht doch lieber singen? I:Spielt:
Fried: Sprachen Sie nicht neulich von einer
grossen Fusstour, die Sie heuer in den
Ferien mit Ihrem Librettisten mächen