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bei dem. Zum Glück ist er für ihn uner
reichbar.
Und in diesem verlogenen Verhältnis
Amad:
fühlen Sie sich wohl, Friederike?
Fried: Ich bin nun einmal so, ich könnte
vielleicht gar nicht anders leben.
Amad: Wie kann man das nur ertragen?
nifen
Fried: Und Sie wollen mir ei nreden, dass
Sie Cäcilie wirklich alles sagen...
ad: Ja. Und es wird immer so sein.
Fried: Sie glauben, dass das überhaupt mög-
lich ist?
Amad: Es ist zwischen uns überhaupt nur das
nur das) möglich - ich habe es Ihnen j
erklärt
schon gesagt.
Fried: nimmt seine Hände und küsst sie:
Heute werden Sie das erste Mal lügen.
Amad: Nein, Friederike!
Fried: Nein?... Dann werden Sie ihr
bei dem. Zum Glück ist er für ihn uner
reichbar.
Und in diesem verlogenen Verhältnis
Amad:
fühlen Sie sich wohl, Friederike?
Fried: Ich bin nun einmal so, ich könnte
vielleicht gar nicht anders leben.
Amad: Wie kann man das nur ertragen?
nifen
Fried: Und Sie wollen mir ei nreden, dass
Sie Cäcilie wirklich alles sagen...
ad: Ja. Und es wird immer so sein.
Fried: Sie glauben, dass das überhaupt mög-
lich ist?
Amad: Es ist zwischen uns überhaupt nur das
nur das) möglich - ich habe es Ihnen j
erklärt
schon gesagt.
Fried: nimmt seine Hände und küsst sie:
Heute werden Sie das erste Mal lügen.
Amad: Nein, Friederike!
Fried: Nein?... Dann werden Sie ihr