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Welt, und ich merke keinen Unter-
schied an dir. Ich kann mir auch
nicht vorstellen, dass das je vor-
kommen könnte. Draussen magst du
deine Rollen spielen,- Schurke oder
dummer Junge sein, was gewiss auch
manchmal vorkommen wird,- für mich
bleibst du mein Freund Amadeus. Und
ich fühle, dass dir, den Amadeus,
den ich meine, im Grund überhaupt
nichts geschehen kann, solang er
mein Freund ist.
Könnt' ich das nur auch fühlen!
A:
Aber diese Sicherheit fehlt mir,
Die Unbedenklichkeit, die Lust, mit
der du in ein Unbekanntes hine in-
schreitest, erfüllt mich mit einer
Art von Angst um dich. Es ist mir
uertragly
ein seltnamer Gedanke, dass Menschen
herumgehen, die von deiner Exis-
tenz noch nichts wissen und zu dere