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Wo wäre denn der ganze Unterschied
O:
zwischen uns und den Andern, wenn wir
jetzt zusammen blieben?.... Dass wir es
unsb bequemer gemacht haben. Und alle
unsere schönen Worte, mit denen wir uns
über die Andern zu erheben glaubten,
wären billiges Geschwätz. Nur wenn diese
Nacht unsere letzte war, brauchen wir
uns ihrer nicht zu schämen.
A: Die letzte? Jetzt, in dem Augenblick,
da wir Beide fühlen, dass wir uns lie-
ben, wie wir uns nie geliebt haben, soll!
ten wir von einander Abschied nehmen?
Dieser Augenblick kann trügen. Ich
C;
so ist der dazu geworben
Mein wyr ein
traue ihm weniger als manchen andern.
Verdienen denn die vielen Stunden, in
denen wir unsere Zärtlichkeit schwinden
fühlten,- die Stunden, in denen es uns
zu Andern lockte, weniger Glauben als
diese? Was wir jetzt empfinden, wäre