mir über die Quelle dieser ungehmerlichen.
doch nein, über die Gründe Ihres Verdachtes
Auskunft zu geben, mir es daher unmöglich
machen sachlich zu eratdern: Lassen wir
das Fräulein aus dem Spiel, Tagen Sie mir
einfach, dass Ihnen meine Nase nicht gefüllt,
dass Sie mich für einen elenden Cabotin
halten oder für einen Taschendleb,für ei¬
pénible
nen Wohnungseinschleicher und wenn einer
von uns beiden durchaus aus der Welt muss,
ich bitte sehr, ich werde bis morgen
Uhr Mittag zu Hause sein.
Edgar: So ist as also wahr,Herr Herbot.
Herbot: Ob es wahr ist? Sie fragen mich? Nach-
in besturts
dem Tielmir soeben erklärt haben überzeugt
zu sein, dass ich Sie in jedem Falle enlügen
rega
würde, nachdem Ste (selbst) der Ansteht Aus¬
druck geben, (die nebstbei nicht die meine
ist, dass ich als Ehrenmann verpflichtet
wäre sie anzulügen, nachdem Sie hier herauf¬
kommen und mir, verzeihen Sie,wenn ich den
piess umzudrehen scheine, die ungeheuer-
doch nein, über die Gründe Ihres Verdachtes
Auskunft zu geben, mir es daher unmöglich
machen sachlich zu eratdern: Lassen wir
das Fräulein aus dem Spiel, Tagen Sie mir
einfach, dass Ihnen meine Nase nicht gefüllt,
dass Sie mich für einen elenden Cabotin
halten oder für einen Taschendleb,für ei¬
pénible
nen Wohnungseinschleicher und wenn einer
von uns beiden durchaus aus der Welt muss,
ich bitte sehr, ich werde bis morgen
Uhr Mittag zu Hause sein.
Edgar: So ist as also wahr,Herr Herbot.
Herbot: Ob es wahr ist? Sie fragen mich? Nach-
in besturts
dem Tielmir soeben erklärt haben überzeugt
zu sein, dass ich Sie in jedem Falle enlügen
rega
würde, nachdem Ste (selbst) der Ansteht Aus¬
druck geben, (die nebstbei nicht die meine
ist, dass ich als Ehrenmann verpflichtet
wäre sie anzulügen, nachdem Sie hier herauf¬
kommen und mir, verzeihen Sie,wenn ich den
piess umzudrehen scheine, die ungeheuer-