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ich durchaus nicht Ihrer Ansicht.
Ich will, sozusagen von dem Recht der
Atmosphäre Gebrauch machen, in welchem
mer Leber à Gesprän
wir dieses Gespräch führn und spreche
meine Ueberzeugung aus, Agathe hätte
vollkommen Recht, wenn sie Ihren Gat
ten verliesse. Ich, obwohl ich pe sön
lich so wenig in Betracht komme als mög
lich, ich wünsche als Freund von Frau
Agathe, als einer der sie schätzt und
beklagen gelernt hat, dass sie diesen
Entschluss so bald fasse als möglich.
Denn es ist meine feste Ueberzeugung
an der Seite ihres Gemahls wird sie zu
Grunde gehen
Rainer: Irrtum. Sie liebt ihn.
Edgar: Eben darum
Rainer. Nein. Sie weiss was sie ihm schul
dig ist. Ihm und den hohen Prinzipien,
day
die in ihm verkörpert sind. Sie draf ihn
nicht verlassen, denn er braucht sie.
ich durchaus nicht Ihrer Ansicht.
Ich will, sozusagen von dem Recht der
Atmosphäre Gebrauch machen, in welchem
mer Leber à Gesprän
wir dieses Gespräch führn und spreche
meine Ueberzeugung aus, Agathe hätte
vollkommen Recht, wenn sie Ihren Gat
ten verliesse. Ich, obwohl ich pe sön
lich so wenig in Betracht komme als mög
lich, ich wünsche als Freund von Frau
Agathe, als einer der sie schätzt und
beklagen gelernt hat, dass sie diesen
Entschluss so bald fasse als möglich.
Denn es ist meine feste Ueberzeugung
an der Seite ihres Gemahls wird sie zu
Grunde gehen
Rainer: Irrtum. Sie liebt ihn.
Edgar: Eben darum
Rainer. Nein. Sie weiss was sie ihm schul
dig ist. Ihm und den hohen Prinzipien,
day
die in ihm verkörpert sind. Sie draf ihn
nicht verlassen, denn er braucht sie.