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Spielen des Geistes. Und so ward heute
eines gestellt folgenden Inhalts:
Santis: Ihr müsst’s Lebendiger machen.
Herr Andreas,erzählt’s doch, wie ein
Märchen, das geschah. Nicht philosophisch
eine und die andere -nein, Namen gebt.
Maria und Theresa. Ihn aber nennt
saulu ersable.
Andrea: Den Mann. Den schönen jungen
Mann. Und dieser schöne junge Mann,
Herr Casanova, schleicht eines Nachts
in der Maria Zimmer, doh glaubt er,
dass es Theresina sei. Sie beide
sind beglückt, er und Maria, und ahnen
beide von dem Irrtum nichts. Am nächsten
Morgen aber wissen's alle.Die beiden
Frauen zuerst, der Mann zuletzt. Nun
steht die Frage so.
Santis: Nein bester Bassi, nicht philo-
sophisch. Lasst die Weiber streiten,
lasst sie mit Dolchen losgehen auf
einander. Lasst es ein Spiel auf Tod
Spielen des Geistes. Und so ward heute
eines gestellt folgenden Inhalts:
Santis: Ihr müsst’s Lebendiger machen.
Herr Andreas,erzählt’s doch, wie ein
Märchen, das geschah. Nicht philosophisch
eine und die andere -nein, Namen gebt.
Maria und Theresa. Ihn aber nennt
saulu ersable.
Andrea: Den Mann. Den schönen jungen
Mann. Und dieser schöne junge Mann,
Herr Casanova, schleicht eines Nachts
in der Maria Zimmer, doh glaubt er,
dass es Theresina sei. Sie beide
sind beglückt, er und Maria, und ahnen
beide von dem Irrtum nichts. Am nächsten
Morgen aber wissen's alle.Die beiden
Frauen zuerst, der Mann zuletzt. Nun
steht die Frage so.
Santis: Nein bester Bassi, nicht philo-
sophisch. Lasst die Weiber streiten,
lasst sie mit Dolchen losgehen auf
einander. Lasst es ein Spiel auf Tod