Monsieur
stolzen Empfindsamkeit und dem liebenswürdigen
Gewohnheit
¬
eurs
Bestreben hervorzugehen schien, über manchenlei in
leichlicher
Dinge dieser Welt nicht ohne Ernst nachzudenken.
De'
Im Laufe dee stillen klaren Sommertags auf
dem Schiff kamen wir einander näher, als es in
all den vergangenen Jahren geschehen war. Er war
noch ein wenig melancholischer als sonat, und
seinen Andeutungen konnte ich entnehmen, dass er
eben aus irgend einem seltsamen Erlebnis herkam,
das ihn fortdauernd beschäftigte. Gegen Abend
sagte er! Noch vor wenigen Tagen hab* ich nicht
geahnt, dass ich heute auf hoher See sein würde.
Beim schwarzen Kaffee machte er die Bemerkung:
Es tut mir wohl, Ihnen begegnet zu sein.“ Und
Abends
als wir spät oben auf dem Verdeck sassen, rückte
er seinen Streckstuhl an den meinen und sagte
wen
mit seiner gewöhnlich leicht verschleierten Stim-
me: "Ich möchte Ihnen erzählen, wie es kommt,
dass ich Ostende so plötzlich verlassen habe.
Ehrlich gestanden, ich habe ein Bedürfnis, davon
a lʼauteur ses mêmes sont avec les