meinen ungeheuren, unauslöschlichen, ewigen
Hass begreifen, den ich gegen den Elenden
hege, der an Allem Schuld trägt.
ran
"Varum?“ fragte Marius.
"Daran, dass Du die herrlichste Tänzerin
bist, die je gelebt hat?“ sagte Eugen.
"Daran, dass Du heute reich, berühmt
und geliebt bist?“ fragte der Maler.
Mathilde schüttelte den Kopf. "Mit wie
viel Freuden geb' ich alles her, wenn ich
nur das wieder hätte, was ich durch ihn un¬
wiederbringlich verloren habe.
'Ob er oder ein Anderer“, sagte Felix,
und die Andern nickten.
"Vielleicht habt Ihr Recht. So würd'
ich eben jenen Andern hassen wie heute
ihn. Und mit gleichem Recht. O, was seid
Ihr Alle für Schurken!"
wch
„Nein“, sagte Marius, und die beiden
Andern schüttelten den Kopf.
Aber Mathilde liess sich nicht beirren.
Hass begreifen, den ich gegen den Elenden
hege, der an Allem Schuld trägt.
ran
"Varum?“ fragte Marius.
"Daran, dass Du die herrlichste Tänzerin
bist, die je gelebt hat?“ sagte Eugen.
"Daran, dass Du heute reich, berühmt
und geliebt bist?“ fragte der Maler.
Mathilde schüttelte den Kopf. "Mit wie
viel Freuden geb' ich alles her, wenn ich
nur das wieder hätte, was ich durch ihn un¬
wiederbringlich verloren habe.
'Ob er oder ein Anderer“, sagte Felix,
und die Andern nickten.
"Vielleicht habt Ihr Recht. So würd'
ich eben jenen Andern hassen wie heute
ihn. Und mit gleichem Recht. O, was seid
Ihr Alle für Schurken!"
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„Nein“, sagte Marius, und die beiden
Andern schüttelten den Kopf.
Aber Mathilde liess sich nicht beirren.