Zum Verführer.
Eligius Fenz: Auch das Alleinsein kann für
grosse Naturen ein Abenteuer bedeuten.
Seraphine: (zu Leindörfer) Sie sind eigent-
lich ein rührender Mensch.
Elisabet h: Warum nennst du ihn denn rüh
rend?
Seraphine: Mir ist immer, als säh ich Euch
durch ein verstehrtes Opernglas,so rührend
weit seid Ihr.
Elisabeth: In unserer Familie war der Ton
immer etwa frei. Denken Sie sich, dass mein
Vater drei Jahre lang eine Geliebte zuhau
se wohnen hatte. Und als er einmal draus-
sen gastierte, nahm sie wieder einen Gelieb
ten zu sich. Ein rechtes Wunder, dass wir
anständig geblieben sind.
Fürstin: Wir wollen ein Heim gründen z.B.
für ein altgewordene Kokotten.
Eligius Fenz: Auch das Alleinsein kann für
grosse Naturen ein Abenteuer bedeuten.
Seraphine: (zu Leindörfer) Sie sind eigent-
lich ein rührender Mensch.
Elisabet h: Warum nennst du ihn denn rüh
rend?
Seraphine: Mir ist immer, als säh ich Euch
durch ein verstehrtes Opernglas,so rührend
weit seid Ihr.
Elisabeth: In unserer Familie war der Ton
immer etwa frei. Denken Sie sich, dass mein
Vater drei Jahre lang eine Geliebte zuhau
se wohnen hatte. Und als er einmal draus-
sen gastierte, nahm sie wieder einen Gelieb
ten zu sich. Ein rechtes Wunder, dass wir
anständig geblieben sind.
Fürstin: Wir wollen ein Heim gründen z.B.
für ein altgewordene Kokotten.