udith, die Schwester Julius die Schwägerin den
Banjier Westerhaße. Julie war die Geliebte des
G.H.F.P.
Prinzen Arduin.
Westerhaus nicht ohne dämonische Züge.
Judith unter dem Eindruck der häuslichen Ver.
hältnisse und ihr eigenes Wesen erkennend,
G.C.H.F.P
fest entschlossen niemals die Sklavin eines
Manns zu werden, sei es nun als Gattin oder
als Geliebte.Sie will frei ihren Leidenschaften
leben, eine grosse Dirne werden.
Auf dem Parkfest macht sie Max zu ihrem Vertrau
ten. Er will der Erste sein. Sie verspricht es
ihm beinahe. Dies alles in leichtem, jedesfalls
nicht ganz ernsthaftem Ton.
Auf dem gleichen Fest trägt sie sich praskiert
dem Prinzen als Begleiterin auf seiner Schiffs-
reise an. Nur bis zum nächsten Strand. Er gibt
ihr einen ping, der das erkennungszeichen bilden
soll.
Sie rät dem Max beiläufig sein Geld aus der
Bank ihres Schwagers zu nehmen.
Banjier Westerhaße. Julie war die Geliebte des
G.H.F.P.
Prinzen Arduin.
Westerhaus nicht ohne dämonische Züge.
Judith unter dem Eindruck der häuslichen Ver.
hältnisse und ihr eigenes Wesen erkennend,
G.C.H.F.P
fest entschlossen niemals die Sklavin eines
Manns zu werden, sei es nun als Gattin oder
als Geliebte.Sie will frei ihren Leidenschaften
leben, eine grosse Dirne werden.
Auf dem Parkfest macht sie Max zu ihrem Vertrau
ten. Er will der Erste sein. Sie verspricht es
ihm beinahe. Dies alles in leichtem, jedesfalls
nicht ganz ernsthaftem Ton.
Auf dem gleichen Fest trägt sie sich praskiert
dem Prinzen als Begleiterin auf seiner Schiffs-
reise an. Nur bis zum nächsten Strand. Er gibt
ihr einen ping, der das erkennungszeichen bilden
soll.
Sie rät dem Max beiläufig sein Geld aus der
Bank ihres Schwagers zu nehmen.