A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 15

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Wie könnt ich tausender Gesichter mich,
G.C.H.F.P
Flüchtig erblickter, jahrlang nicht geschauter,
Kaum dass ein Name wieder tönt, besinnen?
Ach, was für Zeiten, gekretär!Mir wirbelt
Der Kopf, denk ich zurück. Das Vorgemach
Nie leer von Menschen. Jeder Tag erfüllt.
Empfang, Audienz, Geheimberatung, Feste -
Es war sein Haus der Mittelpunkt der Welt.
Nun leben kläglich wir am Rande hin.
Andreas:
Doch Euer Herr fand trefflich sich darein.
Dominik:
Glaubt Ihr?-Ihr irrt.Was er auch treibt,er treibte
Aus Langweil nur.Ob er in Büchern sich
Einsam vergräbt,- sein Ross durchs Grüne hetzt,
Diktiert von Früh bis spät (kein Schreiber noch
Hielt’s aus als Ihr.Drum heisst Ihr Sekretär),
Ob er - vor weiss es nicht, sonst blieb ich stumm¬
Auf sehr geheimen Pfaden sich verliert,
is ist alles nur, die stunden tot zu schlagen,