A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 22

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Anselma:
Doch eines Kindes Andacht dünkt's mich kaum,
ßlas gestern noch nach hergebrachter Weise
Zu seinem grosse,wolkenfernen Gott
In Schauern des Gebets empor sich flehte.
Ich glaube nicht, dass solcher frommen Uebung
Ein Kind von heut auf morgen sich entwöhnt
Und sich getraute, jedem Altar fern,
Dem ewig Unfassbaren nah zu sein.
Freiherr: (immer befremdeter)
Was haben die so Worte - was, Anselma,
Mit Leonilda,meinem Kind,zu tun?
Sprich endlich, was du weisst.
Anselma: (nach leichtem Zögern)
Was ich heut Nacht
Geschaut- und was gewiss heut Nacht sich nicht
Zun ersten Mal begab—jch will, ich kann
Es anders nicht verstehn, als hätt' ich Leonilda
Bei einem Gottesddenst belauscht, wenn auch
Bei einem, der nicht eben christlich schien.