A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 25

Von ihrer Haare blondem Ring umleuchtet,
Von der Stadt die
Ihr blasses Haupt erscheint in Weihers Mitte.
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Dann wieder trinkt die Finsternis sie ein.
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Und nur der Wellen Sang,sie leicht begleitend,
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Verrät mir ihr Sichnähern, ihr Entfernen.
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Werklungen eben rauscht es wieder auf
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Und nun, aufgleitend, wie emporgetragen,
bei sein xxx. eie xxxie redbau-
Szkt über mir auf schmalen Wiesenstreif,
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Die fahle Nacht durchsilbernd, steht sie da -
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Im Mondschein regungslos.Es rinnen langsam
äusserung aus sich ständet, die einsam xxx
An ihrem Leib die blauen Tropfen nieder,
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gin kühler Lufthauch streicht, sie spürt ihn nicht.-
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Kein Muskel bebt ihr; Marmor Haupt und Glieder.
So blieb’s minuten
Doch nur sekundenlang. Dam lösen sich
aneseit nemäng brieffidos meule noVie
Allmählig von den Hüften Arm und Arm,
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Sie hebt sie, bereitet sie,-es Fliesst ein Lächeln,
seite xxx mit xxx wurde xxx auf
Ein wehvoll fremdes flieast um ihren Mund,-
- sidstof
Ihr zuge, oben war es blicklos keer,
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Fand sich ein Ziellein ungefüger Block,
B.D.F.F:D.
Von Moos umwachsen unter Eichengrün,
im Jflets¬
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Als Opferstein vor Urzeit aufgerichtet
eilen gesund das um