A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 27

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Anselma:
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Es war kein Menschenantlitz, das ich sah.
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Doch was es immer war,-es gab sich j kund.
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Und war es auch kein Aug, kein Menschenaug,
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Ich sah's doch leuchten durch die Opfernacht
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Wie einen Blick, der spöttisch-mitleidsvoll
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Ein schöne s,nacktes Menschenkind umfing,
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Das zwischen müden Lidern schläfrig blintzelnd
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Sich ahnungsheiss dem Blick des Gottes gab.
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Freiherr:
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Nun - und?
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Anselma: Noch nicht genug? Hätt st du gesehn,
(beledosI):
Wie schön sie war und wie sie „a wusste und
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( Janne): am feam
Wie sie berauscht von diesem Wissen war
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Undzwief ach trunken, weil ein Gott sie sah.
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Freiherr
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So lass an ihrer Schönheit Leonilda
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An ihrem Anblick sich die Götter freun,
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Die sind unsterblich, stumm und sind ’s gewohnt
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Und Leonilda dreifach so entsühnt.
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straße des
Geschäft als die Männer ausge-