A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 52

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Geruhig über friedvoll blühn 'des Land,
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Wo sorgenfrei, nicht neuer Not gewärtig,
Der Landmann schafft für ihn, für uns, für alle.
.Jiered s'ie saab. Jaal w'in!
G.C.F.P.
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Konrad:
G.C.F.P.
Das ist der Bauern Amt;-das unsre:wachen,
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aufzahl geleubt
Dass ihn kein Nachbar feindlich darin stört.
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Freiherr,
Der dachte nicht daran. Ihr habt im Nachbar
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Den Feind aus jahrelangem Schlaf geweckt.
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Wer hiess Euch drohend an die Grenze ziehn?
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Seiner Grenze nahn?
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Konrad:
Der Kaiser,wie Ihr wisst.
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Wor aber war’s,
Freiherr:
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Der den Befehl dem Kaiser abgelistet?
Ihr, denen Krieg den Sinn der Welt bedeutet,
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Weil nur in ihm ihr eig 'ner sich erfüllt,
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Dein Vater nicht so sehr, als die um ihn,
e edrich aab fieH sie agewe wied nicht
Die's noch nach ungeschmecktem Ruhme lüstet,
(absusoll xxx) wie xxx
Und mögen ruhmlos, unbedankt,unsohuldig
I dog toH ied doi 'näw, nim edusig haü
Ihn tausend Andre blutig mitbezahlen.
Tesbrowegssig sie disda,redaV siell
Du Konrad bist wie sie.
geschaffen ist auch aufgenommen gegeben, dass ich wenn ich dass auf denen
(Dich Konrad mein ich auch)
auch demie nov. noch ereig meil sind