A110: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 78

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Was konnte hämisches Gerede mir,
Wo herkunftslos, wo unbekannt ich bald
An dieser,bald an jener Stätte wohnte,
Was Flüche, was Feindseligkeitam bedeuten
Gerichtet wider ein benachbart Land,
Ein Land wie andre auch, mit Bergen,Strömen,
Mit Aeckern,Triften,Städten,Dorf und Markt,
Mit Menschen gut und bös,Haustier und Wild
Und ungleich allen andern nur darin,
Dass einmal meine Wiege dort gestanden.
Wie kam's, dass unter meinem Fuss der Boden,
Wo ungekränkt zehn Jahre ich geweilt,
Erde wie überall meinem Schritt vertraut,
Mit einmal sich zur Fremde wandelte.
Was war s,dass aus gesichertem Gefild
Gleich einem Ausgestossenen und Verfolgten
Mich immer vorwärts, immer weiter trieb
Bis dorthin, wo durch Täler, über Höhn
Unsichtbar, doch mit blut ’gem Stift gegraben,
Der Menschen wunderlich Gebild, die Grenze