XXXksxx
2 36
Anselma:
Nimm sie mit dir zu Hofe,rat ich dir.
Freiherr:
Als hätt' ich selbst bei Hofe was zu tun,
Anselma:
Nicht lange währt's und man beruft dich hin.
Freiherr:
er - sollte das?
Anselma:
Der Eine, der es darf.
Dann wird’s gar einsam sein auf Mayenau und-
und -
Wie die Zeiten gehn,so sicher kaum
Als du für deine Tochter wünschen magst.
Freiherr:
Und dächt' ich selbst daran - wovon ich fern
Wie je - solch einem Ruf zu folgen,-glaubst du,
Mir schien bei Hof der rechte Ort für sie?
Anselma: (wie vor sich hin)
Wie lang ist's her, dass ihm die Gattin starb?
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Anselma:
Nimm sie mit dir zu Hofe,rat ich dir.
Freiherr:
Als hätt' ich selbst bei Hofe was zu tun,
Anselma:
Nicht lange währt's und man beruft dich hin.
Freiherr:
er - sollte das?
Anselma:
Der Eine, der es darf.
Dann wird’s gar einsam sein auf Mayenau und-
und -
Wie die Zeiten gehn,so sicher kaum
Als du für deine Tochter wünschen magst.
Freiherr:
Und dächt' ich selbst daran - wovon ich fern
Wie je - solch einem Ruf zu folgen,-glaubst du,
Mir schien bei Hof der rechte Ort für sie?
Anselma: (wie vor sich hin)
Wie lang ist's her, dass ihm die Gattin starb?