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sehr kustig werde in jenem Feuilleton die Szene gerühmt,
wo jedes Sekundantenpaar den Klienten, der beiden Par-
teien zugehört, für sich in Anspruch nehme; und die
besonders gelungene Figur eines Politoders gebe Anlass
zu Vergleichen zwischen der Charakterisierungskunst
Bernards und Molieres.
Diese Erzählung frappierte mich in hohem Grade, denn
dæ Sujet, das Frau B.Z. nach jenem Feuilleton, ohne
selbst die Komödie Tristan Bernards zu kennen, ihren
Gästen mitteilte, war in seinen Grundzügen so gut wie
identisch mit einem meiner eigenen Stoffe, dessen Ent-
stehung etwa neun Jahre zurück lag, mit dem ich mich
vor vier Jahren flüchtig wieder beschäftigt, und den
ich vor wenigen Wochen mit erneutem Interesse aufge-
nommen hatte, so dass ein ausführliches Szenarium des
1.und 2.Aktes und ein etwas flüchtigeres der 3 folgen-
den bereits diktiert war. Mein Erstaunen entging den
Anwesenden nicht und ich klärte es auf. Meine erste