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tan vergeblich an den Duellort fahren wird.
Doch schon die Behandlung, die ihm die
Fürstin beim Frühstück angedeihen lässt,
macht ihn stutzig.
Die ankommenden Briefschaften.
Jedenfalls ist seine Stimmung wie¬
der schwankend, wenn er, eben weggehend,
Niederhof begegnet.
Das Gespräch zwischen ihm und Nie¬
derhof muss ausschlaggebend sein. Der fin
det, dass Fliederbusch gewissermassen eben¬
so recht gehabt habe als Fink. Er hat
jetzt erst den Artikel von Fliederbusch
gelesen. Der hat ihm grösseren Eindruck
gemacht als der von Fink. Denn der war
echt. Dieser Fliederbusch hat den Fink so
beschimpft, wie wenn sie einmal Freunde
gewesen wären. Nehmen sie sich in Acht vor
dem, ich glaube, der hasst Sie wirklich.
Er könnte in dieser Scene ihn auch
als Sekretär engagieren wollen.Er will mit