34.
bunt zu treiben anfing, beg ab er sich eines Tages in
die Redaktion des Tagewerkes und übergab dort seine
Gegenschrift. So kam es allmählich zu der berühmt
gewordenen Polemik zwischen Fink und Müller, die nun zu
einem Duell führen soll.
Graf Niederhof, höchlichst amüsiert, schlägt ihm vor
sein Privatsekretär zu werden und mit ihm fortzureisen.
Wichtig: Der Graf müsste schon im dritten Akt im Hau-
se Müllens gewesen sein, natürlich ahnungslos. Bei die-
ser Gelegenheit Müllers Frau kennen gelernt haben.
Wie nun Fink dem Grafen oben noch gesteht, dass er
verheiratet ist, sagt der Graf: Ich weiss. Hiedurch er-
fährt Fink, dass der Graf in seinem Hause gewesen sei,
wovon ihm seine Frau auffallender Weise nichts erzählt
hat.
Während auf diese Weise die kaum begonnene Beziehung
zwischen dem Grafen und Fink sich wieder zu trüben
bunt zu treiben anfing, beg ab er sich eines Tages in
die Redaktion des Tagewerkes und übergab dort seine
Gegenschrift. So kam es allmählich zu der berühmt
gewordenen Polemik zwischen Fink und Müller, die nun zu
einem Duell führen soll.
Graf Niederhof, höchlichst amüsiert, schlägt ihm vor
sein Privatsekretär zu werden und mit ihm fortzureisen.
Wichtig: Der Graf müsste schon im dritten Akt im Hau-
se Müllens gewesen sein, natürlich ahnungslos. Bei die-
ser Gelegenheit Müllers Frau kennen gelernt haben.
Wie nun Fink dem Grafen oben noch gesteht, dass er
verheiratet ist, sagt der Graf: Ich weiss. Hiedurch er-
fährt Fink, dass der Graf in seinem Hause gewesen sei,
wovon ihm seine Frau auffallender Weise nichts erzählt
hat.
Während auf diese Weise die kaum begonnene Beziehung
zwischen dem Grafen und Fink sich wieder zu trüben