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Dann die Szenenführung wie bisher. Prof.Bern-
hardi, das Gespräch des Hans mit ihm. Nur müss-
ten die Schrecken, die der erkrankten Frau har-
ren, in der Unterredung mit Bernhardi stärker
betont werden, ebenso wie das ganz ungewöhnlich
innige Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, das
die scherzhaft geäusserte und ernst gemeinte Ei-
fersucht des Vaters hervorgerufen hat.
II. Akt.
Unmittelbar nach dem Begräbnis. Man erfährt, wie
die Frau einigen Wochen gelitten.
Der Mann ganz gebrochen.
Johanna zu ihrer Ueberraschung tiefer erschüttert
als
almasie glaubte.
Hans in tiefstem Schmerz, aber gefasst, nur ir-
ritiert von dem wortreichen Schmerz der Andern.
Verwundert, dass Niemand ausspricht, das der
schnelle Ausgang doch eigentlich noch ein Glück
sei.
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Dann die Szenenführung wie bisher. Prof.Bern-
hardi, das Gespräch des Hans mit ihm. Nur müss-
ten die Schrecken, die der erkrankten Frau har-
ren, in der Unterredung mit Bernhardi stärker
betont werden, ebenso wie das ganz ungewöhnlich
innige Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, das
die scherzhaft geäusserte und ernst gemeinte Ei-
fersucht des Vaters hervorgerufen hat.
II. Akt.
Unmittelbar nach dem Begräbnis. Man erfährt, wie
die Frau einigen Wochen gelitten.
Der Mann ganz gebrochen.
Johanna zu ihrer Ueberraschung tiefer erschüttert
als
almasie glaubte.
Hans in tiefstem Schmerz, aber gefasst, nur ir-
ritiert von dem wortreichen Schmerz der Andern.
Verwundert, dass Niemand ausspricht, das der
schnelle Ausgang doch eigentlich noch ein Glück
sei.