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Pfarrer: Man könnte die Kranke viel
Schieste
leicht vorbereiten.
Bernhardi: Das ändert wenig. Sie ist so
völlig ahnungslos. Wie ich ja schon be-
merkte, Hochwürden, sie erwartet alles
andere eher als einen solchen Besuch,
Sie ist vielmehr in dem glücklichen
Wahndbefangen,dass jemand, der ihr na.
he steht (dass ihr Geliebter) in den
nächsten Stunden kommtisie abholen und
-stehr
sie mit sich nehmen wird. Es wäre kein
gutes, fast möchte ich zu behaupten wa-
gen kein gottgefälliges Werk sie aus
diesem letzten süssen Traum zu erwecken
Pfarrer: Immerhin, ich wurde hieher be
rufen.
Bem hardi: Nicht in meinem Auftrag,
Hochwürden.
Pfarrer: Es sind mir bisher niemals
Hindernisse in den Weg gelegt worden.
Pfarrer: Man könnte die Kranke viel
Schieste
leicht vorbereiten.
Bernhardi: Das ändert wenig. Sie ist so
völlig ahnungslos. Wie ich ja schon be-
merkte, Hochwürden, sie erwartet alles
andere eher als einen solchen Besuch,
Sie ist vielmehr in dem glücklichen
Wahndbefangen,dass jemand, der ihr na.
he steht (dass ihr Geliebter) in den
nächsten Stunden kommtisie abholen und
-stehr
sie mit sich nehmen wird. Es wäre kein
gutes, fast möchte ich zu behaupten wa-
gen kein gottgefälliges Werk sie aus
diesem letzten süssen Traum zu erwecken
Pfarrer: Immerhin, ich wurde hieher be
rufen.
Bem hardi: Nicht in meinem Auftrag,
Hochwürden.
Pfarrer: Es sind mir bisher niemals
Hindernisse in den Weg gelegt worden.