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be
schen. Was mir die Regierung zur Ver-
fügung stellt, das sind natürlich nur
Beamte;mit denen ist mir wenig gehol-
fen.
Bernhardi: Schade.Ich fürchte,Du wirst
doch grösstenteils auf sie angewiesen
die werd sehr, für
(sein). Gleibe
...
aprce
Flint: Soll das eine Absage bedeuten?
sur le
Bernhardi: Du hast ja noch nichts von
mir gefordert, lass mich endlich hö¬
ira da jeh
hab es natulich erxarlet
ren.
well.
Flint: Ich dachte Dich spröde zu fin-
den. Nun ja, es liegt manches zwischen
uns; obwohl ich nicht recht weiss¬
Bernhardi: Die Freundschaft einer Ju-
gend und was dann daraus wurde.
Flint: Aber was wurde denn daraus?
Man kam eben auseinander mit der Zeit.
Das lag in den Verhältnissen,vielleicht
selbst ein wenig in den Gesetzen unse-
B. Schreihe
rer Entwicklung. (Aber wer weiss,ob
la née bien et
be
schen. Was mir die Regierung zur Ver-
fügung stellt, das sind natürlich nur
Beamte;mit denen ist mir wenig gehol-
fen.
Bernhardi: Schade.Ich fürchte,Du wirst
doch grösstenteils auf sie angewiesen
die werd sehr, für
(sein). Gleibe
...
aprce
Flint: Soll das eine Absage bedeuten?
sur le
Bernhardi: Du hast ja noch nichts von
mir gefordert, lass mich endlich hö¬
ira da jeh
hab es natulich erxarlet
ren.
well.
Flint: Ich dachte Dich spröde zu fin-
den. Nun ja, es liegt manches zwischen
uns; obwohl ich nicht recht weiss¬
Bernhardi: Die Freundschaft einer Ju-
gend und was dann daraus wurde.
Flint: Aber was wurde denn daraus?
Man kam eben auseinander mit der Zeit.
Das lag in den Verhältnissen,vielleicht
selbst ein wenig in den Gesetzen unse-
B. Schreihe
rer Entwicklung. (Aber wer weiss,ob
la née bien et