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von Ihnen.Denn das können sie, ja.Aber
Sie, Schreimann? Sie schweigen? Auch
gegen Bernhardi? Auch empört,dass er
den Herrn Pfarrer - Na ja, ich xxxx
begreiflich, begreiflich. So ganz fri-
sche religiöse Gefühle,die müssen be-
sonders geschont werden.
Ebenwald: (ruhig,heiter) Lass Dich
nicht hetzen,Schreimann.
Schreimann: (ganz ruhig) Hab's grad
früher zu Kollegen Ebenwald gesagt,
Herr Professor,nicht in meinen reli-
giösen Gefühlen, sondern in meinem gu-
ten Geschmack bin ich verletzt. Ich
finde nämlich, Krankenzimmer sind
nicht der richtige Ort,um Politik zu
machen
Pflugf.: Politik! Bernhardi hat Poli
tik gemacht! Sie werden mir doch
nicht einreden, dass Sie das selber gla.
ben. Das ist doch
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