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liches Schicksal. Ich dulde nicht -
Oskar: Meine Herren, das Nachtmahl ist
aufgetragen.
Bernhardi: Darf ich bitten, meine
Herren[es] wird wohl frugal sein,wie
es sich für einen angehenden Sträf.
ling als Gastgeber geziemt.)
(Sie gehen alle ins Nebenzimmer, Bern
Die.
gardie als Letzter, da kommt der
etwas
ner,ruft ihn ab, sagt ihm
G.C.H.F.P.
Bernhardi: Ein Herr? Dringend? Ah!
(hinein) Sie entschuldigen, meine Her-
ren. Wie ist das eigentlich, Herr
Doktor, das Urteil ist noch nicht
rechtskräftig? Ich darf wohl noch
praktizieren? Es ist nämlich ein Pa-
tient da, ich bitte mich zu entschul-
digen.
liches Schicksal. Ich dulde nicht -
Oskar: Meine Herren, das Nachtmahl ist
aufgetragen.
Bernhardi: Darf ich bitten, meine
Herren[es] wird wohl frugal sein,wie
es sich für einen angehenden Sträf.
ling als Gastgeber geziemt.)
(Sie gehen alle ins Nebenzimmer, Bern
Die.
gardie als Letzter, da kommt der
etwas
ner,ruft ihn ab, sagt ihm
G.C.H.F.P.
Bernhardi: Ein Herr? Dringend? Ah!
(hinein) Sie entschuldigen, meine Her-
ren. Wie ist das eigentlich, Herr
Doktor, das Urteil ist noch nicht
rechtskräftig? Ich darf wohl noch
praktizieren? Es ist nämlich ein Pa-
tient da, ich bitte mich zu entschul-
digen.