Pierrot: ( kommt vorbei, nun von links, grüsst höflich).
Katharina: (kümmert sich nicht um ihn).
Pierrot: (bleibt stehen, grüsst nochmals).
Katharina : (lacht, dann liest sie weiter).
Pierrot: (bleibt beim Gitter stehen).
Katharina: (spielt die Entrüstete, steht auf, will sich
entfernen).
Pierrot :
(fleht sie an, zu bleiben).
Katharina: (mit verachtendem Blick) Was wollen Sie
eigentlich?
Pierrot:
Ich bin entzückt von Ihnen, erlauben sie, dass
ich mich zu Ihnen in den Garten begebe!
Katharina
sie sind toll!
Pierrot:
Wenn ich nicht zu Ihnen hinein darf, Fräulein,
kommen sie doch heraus. Sehen sie, wie herr-
lich der Abend ist. Machen wir einen Spazier-
gang zur Wiess hin!
Katharina:
(entfernt sich in der Richtung des Hauses).
Pierrot:
(überlegt einen Augenblick, dann begibt er
sich in den Garten).
Katharina: (schon am Eingang des Hauses,wendet sich um,
Katharina: (kümmert sich nicht um ihn).
Pierrot: (bleibt stehen, grüsst nochmals).
Katharina : (lacht, dann liest sie weiter).
Pierrot: (bleibt beim Gitter stehen).
Katharina: (spielt die Entrüstete, steht auf, will sich
entfernen).
Pierrot :
(fleht sie an, zu bleiben).
Katharina: (mit verachtendem Blick) Was wollen Sie
eigentlich?
Pierrot:
Ich bin entzückt von Ihnen, erlauben sie, dass
ich mich zu Ihnen in den Garten begebe!
Katharina
sie sind toll!
Pierrot:
Wenn ich nicht zu Ihnen hinein darf, Fräulein,
kommen sie doch heraus. Sehen sie, wie herr-
lich der Abend ist. Machen wir einen Spazier-
gang zur Wiess hin!
Katharina:
(entfernt sich in der Richtung des Hauses).
Pierrot:
(überlegt einen Augenblick, dann begibt er
sich in den Garten).
Katharina: (schon am Eingang des Hauses,wendet sich um,