8.4
E r durch ihren Blick immer befange-
ner werdend:. Freilich, du bist eben an¬
ders, ganz anders wie die übrigen alle. Aber
man traut sich ja kaum, soywas anzunehmen.-
Du musst nur denken, was einem alles vor¬
kommt in der Welt...Geh, gieb mir deine
Hand. Nimmt die Willenlose und küsst
sie: Du musst mir verzeihen; – was du mir
sagst, macht mich ja ganz glücklich.Ich
hab' ja gar nicht gealint, dass du michso
lieb hast-
Sie. Warum bin ich denn deine Ge-
liebte geworden?
E r. Dass du mich gerne hast, das hab
ich ja vom ersten Tag an gewusst- und wenn
eine Frau einen Mann gern hat, so hat sie
ja sozusagen ein Bedürfnis, ihm treu zu
bleiben- es giebt gewiss manche, denen ihr
E r durch ihren Blick immer befange-
ner werdend:. Freilich, du bist eben an¬
ders, ganz anders wie die übrigen alle. Aber
man traut sich ja kaum, soywas anzunehmen.-
Du musst nur denken, was einem alles vor¬
kommt in der Welt...Geh, gieb mir deine
Hand. Nimmt die Willenlose und küsst
sie: Du musst mir verzeihen; – was du mir
sagst, macht mich ja ganz glücklich.Ich
hab' ja gar nicht gealint, dass du michso
lieb hast-
Sie. Warum bin ich denn deine Ge-
liebte geworden?
E r. Dass du mich gerne hast, das hab
ich ja vom ersten Tag an gewusst- und wenn
eine Frau einen Mann gern hat, so hat sie
ja sozusagen ein Bedürfnis, ihm treu zu
bleiben- es giebt gewiss manche, denen ihr