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heute, und
Teresina:
vorstellend: Herr Brunati -
Graf;
:unterbrechend: 0, ich erinnere mich - Herr Bru-
nati, der Besitzer der Kunstmühle.
Brunati:
Sehr liebenswürdig, Herr Graf.
Teresina:
Seit wann sind Sie denn wieder in unserer kleinen
Stadt?
Graf:
Ich dulde keineswegs, dass Sie sich in Ihrer Arbeit
stören. Es nicht fassen! So jung, so schön, so be¬
Graf
Ihr ganze
dennn.
Teresina:
Wenn Sie erlauben... :Näht weiter: Lange waren
denen Verhältnissen
Sie nicht da.
ne ee rorre
G.C.H.F.K.S
Graf:
Einen Monat.
Ja, so lang mag es ungefähr sein.
Teresina:
Ich bin nicht
Gnädige Frau, ich muss mich entschuldigen...die
Brimati:
Herr Graf -
Deputation...:Er lacht ungeschickt:
zu erwidern. Ich war bis¬
Graf
:Verabschiedung:
Lebenden zu messen, hier
Dieser Herr Brunati ist der Mann Ihrer Freundin Lau¬
Graf:
ra?
e,
Jä, der Mann meiner besten Freundin.
Ter esina:
nicht ist,
Von? Ihre Zuver
J###- Schön. Im übrigen, nicht ungefähr, sondern ge-
Graf:
so ich in
" Wissen Sie, Terssina,
nau ein Monat.
waß? letzten Zeit gewesen bin?
Teresina:
im' ich
Graf:
Ja - heute vor einem Monat, um dieselbe Stunde aass
Professor Lombardi
Graf:
ich auf demselben Platz Ihnen gegenüber; dieselben
Teresine:
kleinen Händchen führten die Nadel, diese blauen