A123: Die Quellen des Nil, Seite 87

F.T.K
hier meine Familie habe, so denkt man wahrsche
Fastrés
:küsst Teresim:
lich: Pietro, bleibe bei den Deinen!
Teresina!
Pietro, Maria x ist auf den Balkon.
Graf: —
So. Nun, ich darf behaupten, dass ich mit dem Un¬
Pietre:
Waa hat denn dieses Schaf von Dir wollen?
terrichtsminister befreundet bin; wenn Ihnen daran
Terssina:
Meine Hand.
liegt, Herr Geraldini, so bin ich gern bereit, an
Pietre:
Unverschämt.
lässlich meines nächsten Besuchs in Rom ein Wort in
Teresina
Ich kenne Leute, die noch unverso
Ihrer Angelegenheit... ich hiemit den Unterren
minister ###
Pietro:
Herr Graf sind ausserordentlich liebenswürdig. Es
Ich möcht' es ihm rathen.
Pietre:
wird sich nur darum handeln, ob Sie auch mit dem
Du hast garnichts zu rathen. Dich gehen se ernste
Teresin
nächsten Minister befreundet sind.
Dinge überbaupt nichts an; Du bist xxx Kind - aber
Teresina! Oh, darauf können Sie sich verlassen, Herr
ein ganz liebes Kind.
Geraldini!
G.C.H.F.P.
Pietre:
(:will sich ihr zu Füssen werfen:
:leicht verlegen: Wiesof Nun ja...hm.
Graf:
Was feilt Ihnen dann ein, Pietrol Ich bitte Sie:
Teresina:
auf! Ich muss mich leider empfehlen, gnädige Frau.
- Wenn Sie nicht gleich vernünftig sind, so
und bitte zugleich um die Erlaubniss, nach einmal
ich Alles.
G.C.H.F.P
G.C.H.F.P
meine Aufwartung machen zu dürfen.
Was denn? He ist ja noch garnichts geschehen. Bei
Pietre:
Teresina:
Sie bleiben also einige Zeit hier?
Küssen fängt doch das Bereuen noch nicht an - so
Ja, ich habe noch einige Geschäfte in der Stadt,
Graf:
me man de hin!
und ich will nicht, dass mein letztes ein anderes
Oh, wie genau er es nimmt! Nun also, ich werde nie
Teresina:
sei, als Frau Teresina die Hand zu kiissen.
G.M.
etwas thun, was ich bereuen könnte - wenn Du so bist
abschiedung. — Ab:!
xx, wann
im Teissim
Pietre.
G.H.F.P.
Vor Allem darfst Du nicht so unvorsichtig sein; Du
Tere
4. Auftritt
Dt meine
ich noch Zugrund richten. Du vergie=
NA, MARIA.
ganz stellen seinzut auf mich.