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Charles: Ja ja, Mama, ich werde ein neues Leben beginnen. Ja.
Ist es nicht traurig, Maria, dass wir dieses Fest ohne
meine Schwester feiern müssen?
Mutter: Mein lieber Charles, was soll ik maken? Ik kann sie
jetzt nikt rufen lassen.
Charles: Warum?
Aber Charles, sie plaudern jetzt wahrscheinlik.
Mutter:
Charles: Gute Mama, Du kannst die Welt nicht.
Mutter: Nun Charles, trinken wir doch auf das Andenken von Deine
arme Papa.
Charles: Auf den armen Papa. Wo ist er denn jetzt eigentlich?
Was weiss ik? Seit er mit diesem Frauenzimmer durch-
Mutter:
gegangen ist vor sieben Jahren, ab ik nikts mehr von ihm
geört.
Charles : Du hast viel durchgemacht, Mama.
Ja, was für ein Leben ab ik geführt. Wie at mik das
Mutter:
Schicksal behandelt. (Sie weint)
Charles: Meine arme Mama! Wir haben viel durchmachen müssen.
(Beide sind sehr gerührt) Aber alles muss man sich
nicht gefallen lassen.
Mutter: Nein.
Charles: Alles nicht. Wir wollen sie rufen. Wie wollen Mathilde
rufen lassen.
Mutter: Charles aber nein, es ist ja unmöglik.
Charles: Warum unmöglich?
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Charles: Ja ja, Mama, ich werde ein neues Leben beginnen. Ja.
Ist es nicht traurig, Maria, dass wir dieses Fest ohne
meine Schwester feiern müssen?
Mutter: Mein lieber Charles, was soll ik maken? Ik kann sie
jetzt nikt rufen lassen.
Charles: Warum?
Aber Charles, sie plaudern jetzt wahrscheinlik.
Mutter:
Charles: Gute Mama, Du kannst die Welt nicht.
Mutter: Nun Charles, trinken wir doch auf das Andenken von Deine
arme Papa.
Charles: Auf den armen Papa. Wo ist er denn jetzt eigentlich?
Was weiss ik? Seit er mit diesem Frauenzimmer durch-
Mutter:
gegangen ist vor sieben Jahren, ab ik nikts mehr von ihm
geört.
Charles : Du hast viel durchgemacht, Mama.
Ja, was für ein Leben ab ik geführt. Wie at mik das
Mutter:
Schicksal behandelt. (Sie weint)
Charles: Meine arme Mama! Wir haben viel durchmachen müssen.
(Beide sind sehr gerührt) Aber alles muss man sich
nicht gefallen lassen.
Mutter: Nein.
Charles: Alles nicht. Wir wollen sie rufen. Wie wollen Mathilde
rufen lassen.
Mutter: Charles aber nein, es ist ja unmöglik.
Charles: Warum unmöglich?