Votre très îb.
V. P.
19 -
(nickt).
Elsa:
Und da gebt Ihr Diners? Da ladet Ihr die Leute ein? Das
Charles
ist doch ein Leichtsinn sondergleichen.
Elsa:
Das sagt Papa auch. Aber Mama hat erklärt, wir waren soviel
geladen. Sie will wenigstens diese Schulden zahlen, ehe
Charles:
Ehe?
Ehe wir eine kleine Wohnung nehmen, wie sie unseren jetzigen
Elsa:
Verhältnissen entspricht.
Charles: Das ist aber nett, das ist sehr nett.
Elsa:
Charles, bist Du bös?
Charles: Meine liebe Elsa, ich finde diese ganze Geschichte unerhört.
Was fällt Dir denn eigentlich ein, unter solchen Umständen
mitten in der Nacht zu mir gelaufen zu sein?
Ja, wenn Papa absolut nicht zugeben will?
Elsa:
Charles: Dein Vater hat recht, Dein vater ist ein vernünftiger Mann.
Wovon sollen wir denn leben?
Wir haben es ja eben besprochen, wir wollen arbeiten.
Elsa:
Charles: Arbeiten? Ich denke nicht daran.
Elsa:
Aber ich, ich will sehr gern.
Charles:
Ich bin nicht gesonnen, Opfer von Dir anzunehmen.
Elsa:
Es ist kein Opfer, wenn es für Dich geschieht.
Charles: Bemün Dich nicht länger, es wäre alles vergebens. (Er klingelt)
Was willst Du? (Anitta kommt).
Elsa:
Charles: Besorgen Sie einen Wagen für das Fräulein!
Elsa:
Aber, was fällt Dir ein?
(Anitta ab)
V. P.
19 -
(nickt).
Elsa:
Und da gebt Ihr Diners? Da ladet Ihr die Leute ein? Das
Charles
ist doch ein Leichtsinn sondergleichen.
Elsa:
Das sagt Papa auch. Aber Mama hat erklärt, wir waren soviel
geladen. Sie will wenigstens diese Schulden zahlen, ehe
Charles:
Ehe?
Ehe wir eine kleine Wohnung nehmen, wie sie unseren jetzigen
Elsa:
Verhältnissen entspricht.
Charles: Das ist aber nett, das ist sehr nett.
Elsa:
Charles, bist Du bös?
Charles: Meine liebe Elsa, ich finde diese ganze Geschichte unerhört.
Was fällt Dir denn eigentlich ein, unter solchen Umständen
mitten in der Nacht zu mir gelaufen zu sein?
Ja, wenn Papa absolut nicht zugeben will?
Elsa:
Charles: Dein Vater hat recht, Dein vater ist ein vernünftiger Mann.
Wovon sollen wir denn leben?
Wir haben es ja eben besprochen, wir wollen arbeiten.
Elsa:
Charles: Arbeiten? Ich denke nicht daran.
Elsa:
Aber ich, ich will sehr gern.
Charles:
Ich bin nicht gesonnen, Opfer von Dir anzunehmen.
Elsa:
Es ist kein Opfer, wenn es für Dich geschieht.
Charles: Bemün Dich nicht länger, es wäre alles vergebens. (Er klingelt)
Was willst Du? (Anitta kommt).
Elsa:
Charles: Besorgen Sie einen Wagen für das Fräulein!
Elsa:
Aber, was fällt Dir ein?
(Anitta ab)