M
fahre nach Wien, wo dich einer meiner Freun.
J. 11
Mr Teit que
Lili: Was du dir wieder einredest,
de erwartet. Hoffe, alles geht gut aus,
Bout
du Chtotel
G.C.F.P.
Josefa: Es wär nicht die erste Lüg.
alheilt of
Josefa: Also, ein - Duell.
sui inte
& I will
Windstoss. Tuch fliegt vom Tisch weg.Kathi
F.W.F.
Pfarrer: Nicht sein erstes. Dies aber ein
4 Röh.
deckt ab.)
schiedsbrief.
Sul a
Josefa: Der verrückte Bub.
Josefa: Also ernstere Angelegenheit.
is avec un
Lili: Vor dem Aergsten ist er oben. Ich geh
G.M.F.P
Pfarrer: Ich möchte hinein.
Yrtes
am 7. Janvier.
g'schwind noch einen Brief aufgeben. (ab) -ckied
Josefa: wozu? Sie können's ja doch nicht
xxx. xxx 3o V. mais xxx
12. Josefa-Pfarrer.
G.C.F.P.
mehr verhindern.
G.H.F.P.
Josefa: Mit dem Botanisieren wird's heut
Pfarrer: Hab ich mir auch gesagt. Furchtbar,
nichts. Und der Bub ist schon fort. Wollen
Erst in solchen Stunden weiss man, was einem
G.H.F.
Sie nicht untertreten?
ein Mensch bedeutet. So jung soll er dahin.
Pfarrer: Wenn'serlaubt ist... Herr Fradl noch
Josefa: Er hat gelebt. Jung sterben ist,
nicht schlimm. Und wenn es geschieht, ist es
nicht daheim?
aus sel asw xxx
Fosefa: In Wien wichtig zu tun. Was haben
G.O.W.
ja Gottes Wille.
sollte ich
Sie denn?
Pfarrer: Nein, nein.
Pfarrer: Schicksalwink, dass ich eben vor-
Josefa: Man kann sich denken, wofür.
bei gehe. Zufall. Vielleicht können Sie mir
Pfarrer: Das ist das Schlimmste. Eine Schuld
G.C.
erklären. Vom Bahnhof nach Hause finde ich
+ suboit
büsst er. Öffenten.
M Hh. Herrn
Maçon
einen Brief, den mir mein Bruder zurückge-
Josefa: Schuldig werden heisst leben. Ohne
lassen hat. (liest ihn vor):Falls bis morgen
Schuld kein Glück. Wohl dem, der schuldig
G.C.F.P
Mittag zwölf Uhr keine Nachricht von mir,
by
das nicht sein.
fahre nach Wien, wo dich einer meiner Freun.
J. 11
Mr Teit que
Lili: Was du dir wieder einredest,
de erwartet. Hoffe, alles geht gut aus,
Bout
du Chtotel
G.C.F.P.
Josefa: Es wär nicht die erste Lüg.
alheilt of
Josefa: Also, ein - Duell.
sui inte
& I will
Windstoss. Tuch fliegt vom Tisch weg.Kathi
F.W.F.
Pfarrer: Nicht sein erstes. Dies aber ein
4 Röh.
deckt ab.)
schiedsbrief.
Sul a
Josefa: Der verrückte Bub.
Josefa: Also ernstere Angelegenheit.
is avec un
Lili: Vor dem Aergsten ist er oben. Ich geh
G.M.F.P
Pfarrer: Ich möchte hinein.
Yrtes
am 7. Janvier.
g'schwind noch einen Brief aufgeben. (ab) -ckied
Josefa: wozu? Sie können's ja doch nicht
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12. Josefa-Pfarrer.
G.C.F.P.
mehr verhindern.
G.H.F.P.
Josefa: Mit dem Botanisieren wird's heut
Pfarrer: Hab ich mir auch gesagt. Furchtbar,
nichts. Und der Bub ist schon fort. Wollen
Erst in solchen Stunden weiss man, was einem
G.H.F.
Sie nicht untertreten?
ein Mensch bedeutet. So jung soll er dahin.
Pfarrer: Wenn'serlaubt ist... Herr Fradl noch
Josefa: Er hat gelebt. Jung sterben ist,
nicht schlimm. Und wenn es geschieht, ist es
nicht daheim?
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Fosefa: In Wien wichtig zu tun. Was haben
G.O.W.
ja Gottes Wille.
sollte ich
Sie denn?
Pfarrer: Nein, nein.
Pfarrer: Schicksalwink, dass ich eben vor-
Josefa: Man kann sich denken, wofür.
bei gehe. Zufall. Vielleicht können Sie mir
Pfarrer: Das ist das Schlimmste. Eine Schuld
G.C.
erklären. Vom Bahnhof nach Hause finde ich
+ suboit
büsst er. Öffenten.
M Hh. Herrn
Maçon
einen Brief, den mir mein Bruder zurückge-
Josefa: Schuldig werden heisst leben. Ohne
lassen hat. (liest ihn vor):Falls bis morgen
Schuld kein Glück. Wohl dem, der schuldig
G.C.F.P
Mittag zwölf Uhr keine Nachricht von mir,
by
das nicht sein.