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A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 21

21
sion wohl nichts mehr werden.
but is in so
Vincenz: Ja, ich habe eben erst gehört, Hochwürden,
dass Sie die Freundlichkeit haben meinen Buben
auch
in diesem Fach
Kaplan: Das ist ja mein eigentliches - (sich be-
sinnend) Oder vielmehr meine Liebhaberei von
Jugend auf. Wir habet ja als Kinder auf dem Land
I am
gewohnt.(Die Natur).
Vincenz, Josefa,Eduard,Kaplan. Es kommen Dr.Fe-
lix Faber und Gusti Pflegner.
Gusti ist über 18. dunkelbraunes etwas flüchtig
frisiertes Haar, Strohhhut mit rotem Band in der
Hand. Weiss-rotgetupftes Battistkleid, schwarze
lustige, manchmal etwas unruhige Augen. Eine
etwas fahrige Art zu reden,die oft ins Humoristisch-
Unwirsche umschlägt.
Dr.Felix Faber, 27. schlank, hager, feines, sehr ern-
stes Gesicht, seitlich gescheiteltes Haar, weicher
grauer Filzhut, Spazierstock. Sorgfältig, fast pe-
dantisch, aber eigentlich nicht elegant gekleidet;

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 21, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0021.html
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