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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 33

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 33

Land. Denk nur, im Freien den ganzen Tag und
gestern sind wir doch alle zusammen bis elf
im Wirtshaus gesessen. Wenn die Kathi nicht um
and in the
fünf an meinem Bett gestanden wäre, ich weiss
G.C.F.P.
G.C.F.P.
nicht —
Felix: Mich hat keiner wecken müssen. Wie du
ans Fenster geklopft hast war ich schon eine
Me glant
mit in ut
Stunde lang fix und fertig. Ach Gott, Gusti, die-
entra
se Morgenstunde mit dir im Wald, das ist doch
d'ai-t-il
that must
schliesslich der einzige positive Gewinn dieser
Ie is p
Ausflüge nach Kirchau. Ich habe früher nie gealnt
not from Mr.
dass Morgenstunden so schön sein können. (sie
R
sind nahe nebeneinander. Pause) - Sag mir Gusti -
the
my habe
hast du keine Briefe bekommen in der letzten
brugh slät
- Meschent
Zei t?
sust.
Gusti: Was für Briefe denn?
Felix: Hat dir deine Mutter keine nachgeschickt?
Liegen keine neuen Engagement santräge vor? Für
Deutschland, Amerika, Australien?
Gusti: Die Theater reissen sich nicht so.

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 33, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0033.html
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