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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 84

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 84

95
8.3.1928
Willy: Du bist verrückt.
Eduard: Ich fahre dir nach. Ich red
nicht im Spass. Am Tag nach dir fahr ich hin Ich
weiss schon was das Billet kostet,ich hab mehr in
der Sparkasse.
Lily: (allmählig ernsthaft erschrocken ) (Du.-ich
werd mit deiner Mutter reden.
Eduard: Das wirst du nicht tun.
Eili: Möcht sehen, ob du mir's verbieten wirst.
Eduard: Verbieten kann ich dir's freilich nicht.
Aber das schwör ich dir, wenn du der Mutter vorher
him at my
was sagst, oder wem immer - erschiess ich mich.
So, ich hab's geschworen.
Lili: Gib Acht, Eduard, dass du dich nicht versün-
digst. Man redt nicht immer gleich vom Totschies-
sen.
Eduard: Das ist mir ganz egal ob das eine Sünde
ist oder nicht. An solche Sachen glaub ich
nicht. Ich glaub überhaupt an gar nichts, dass du's
nur weisst, also ist es auch keine Sünde, wenn ich
deposd
at at half yours
Bagel
He wechtmüssen
&c.
nichts sterbet
[...] Mais, car
tout ce même tôtent. C'est le

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 84, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0084.html
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