Ich bin zu meist komen.
Kaplan: In jedem F all?
Josefa: An die Gnade wie an die Schuld. Wie wäre
es denn anders möglich? Wer denn hätte Anspruch
auf Gnade,wenn nicht eben der Schuldige?
Kaplan: Sie sind sehr gut, Frau Josefa. (Von Ihren
Worten kommt eine seltsame Beruhigung./Kleinmütig.
ja lassen Sie es mich gestehen, verzweifelt bei-
nahe kam ich an diesem Haus vorbei. (Ich hanke)
Ihnen.
Josefa: Wofür danken Sie mir?
Kaplan: (Ich habe es wohl geehnt), dass mir in Ihrer
Nähe wohler werden müsste, hier in dieser Atmos-
phäre des Friedens, der Reinheit -
:
Josefa: Hochwürden. Sie beschämen mich mir ist
gar nicht so friedlich zumute.
Kaplan: Niemandem bleiben innere Kämpfe ganz er-
spart das müssen Sie mir nicht erst sagen. Wir
hätten's alle zu leicht, wenn wir nicht kämpfen
müssten. Wohl dem, der sich selbst überwunden.
Josefa: Ist dem auch immer wirklich wohl? Viel-
Kaplan: In jedem F all?
Josefa: An die Gnade wie an die Schuld. Wie wäre
es denn anders möglich? Wer denn hätte Anspruch
auf Gnade,wenn nicht eben der Schuldige?
Kaplan: Sie sind sehr gut, Frau Josefa. (Von Ihren
Worten kommt eine seltsame Beruhigung./Kleinmütig.
ja lassen Sie es mich gestehen, verzweifelt bei-
nahe kam ich an diesem Haus vorbei. (Ich hanke)
Ihnen.
Josefa: Wofür danken Sie mir?
Kaplan: (Ich habe es wohl geehnt), dass mir in Ihrer
Nähe wohler werden müsste, hier in dieser Atmos-
phäre des Friedens, der Reinheit -
:
Josefa: Hochwürden. Sie beschämen mich mir ist
gar nicht so friedlich zumute.
Kaplan: Niemandem bleiben innere Kämpfe ganz er-
spart das müssen Sie mir nicht erst sagen. Wir
hätten's alle zu leicht, wenn wir nicht kämpfen
müssten. Wohl dem, der sich selbst überwunden.
Josefa: Ist dem auch immer wirklich wohl? Viel-