10.4.1918.
162
Sie sehen einander an,„ auch Josefa lächelt unwill-
kürlich, dynn nimmt Gusti Josefas Kopf in die
Hände und küsst sie).
Vincenz: (kommt wieder) tenn es Euch Recht ist) fah-
ren wir im Omnibus zur Bahn und mit dem Elfuhrzug
hinein.
Gusti: Ich werde mich geschwind fertig machen, (ab
ner
Ratt
Vincenz, Josefa, Eduard kommt.
Eduard: (Du hast doch nichts dagegen. Mutter) ich
habe der Kathi gesagt, sie soll befuhr uns was zum Essen
mitgeben. Sie streicht Buttersemmeln. (Er bemerkt
auf dem Tisch den atlas, den der Vater mitgebracht
hat) Ja, was ist denn das? -
Vincenz: Ich habe mir erlaubt dir den gewünschten
Ain gestelben tat ich ich mit jetzt
Ätlas mitzubringen.
Eduard: Ich dank dir tausendmal, Vater. (blättert)
Prachtvoll!
Josefa: (hat Kathi auf der Veranda Aufträge gegeben)
Die beiden Rainermädeln kommen vorbei, am Zaun,
grüssen zugleich).
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Sie sehen einander an,„ auch Josefa lächelt unwill-
kürlich, dynn nimmt Gusti Josefas Kopf in die
Hände und küsst sie).
Vincenz: (kommt wieder) tenn es Euch Recht ist) fah-
ren wir im Omnibus zur Bahn und mit dem Elfuhrzug
hinein.
Gusti: Ich werde mich geschwind fertig machen, (ab
ner
Ratt
Vincenz, Josefa, Eduard kommt.
Eduard: (Du hast doch nichts dagegen. Mutter) ich
habe der Kathi gesagt, sie soll befuhr uns was zum Essen
mitgeben. Sie streicht Buttersemmeln. (Er bemerkt
auf dem Tisch den atlas, den der Vater mitgebracht
hat) Ja, was ist denn das? -
Vincenz: Ich habe mir erlaubt dir den gewünschten
Ain gestelben tat ich ich mit jetzt
Ätlas mitzubringen.
Eduard: Ich dank dir tausendmal, Vater. (blättert)
Prachtvoll!
Josefa: (hat Kathi auf der Veranda Aufträge gegeben)
Die beiden Rainermädeln kommen vorbei, am Zaun,
grüssen zugleich).