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ist er denn?
(Er darf also früher nicht auf dem Balkon er-
schienen sein)
4. Melles la t-eux.
Schon ausgeflogen?
Josefa: Aber nein er schlaft noch. Er ist gestern
spät Abends ganz durchnässt nachhause gekommen.
Ich hab ihn ins Bett gesteckt mit einem Lee.
Gusti: Ausgeschaut hat er.
Ihren ewerst wie u. Aist!
Vincenz: Er ist doch nicht krank am Ende?
Josefa: (Aber keine Spur. Ich war grad früher
oben, er schlaft tief. Weck ihn lieber jetzt nicht
keit sie
auf.
Vincenz: Nein,nein.
Gusti: Und sagen Sie ihm auch gar nicht, dass er
mit hineinkommt. Das wär doch ein Konflikt.
Josefa: Ueberhaupt - hat ihn denn der Intendant
auch eingeladen?
Vingenz: Ihr habt schon Recht. (Wirklich)g’scheidter
er bleibt auf dem Land heraussen.
(Der Vorschlag Fradls den Buben mit hineinzunehmen
ist er denn?
(Er darf also früher nicht auf dem Balkon er-
schienen sein)
4. Melles la t-eux.
Schon ausgeflogen?
Josefa: Aber nein er schlaft noch. Er ist gestern
spät Abends ganz durchnässt nachhause gekommen.
Ich hab ihn ins Bett gesteckt mit einem Lee.
Gusti: Ausgeschaut hat er.
Ihren ewerst wie u. Aist!
Vincenz: Er ist doch nicht krank am Ende?
Josefa: (Aber keine Spur. Ich war grad früher
oben, er schlaft tief. Weck ihn lieber jetzt nicht
keit sie
auf.
Vincenz: Nein,nein.
Gusti: Und sagen Sie ihm auch gar nicht, dass er
mit hineinkommt. Das wär doch ein Konflikt.
Josefa: Ueberhaupt - hat ihn denn der Intendant
auch eingeladen?
Vingenz: Ihr habt schon Recht. (Wirklich)g’scheidter
er bleibt auf dem Land heraussen.
(Der Vorschlag Fradls den Buben mit hineinzunehmen