Die Tochter zur Mutter, die ihr ihren Fall vor-
hält: Warum soll ich, die Arme, die nie jemand
heiraten wird, zu ewiger Keuschheit verurteilt
sein?
Die Gleiche verlangt auch Achtung von ihrem Ge-
liebten, - von ihrem zweiten auch, der doch bei
aller Liebe ab und zu seine Gnade durchschimmern
lässt, seine Verzeihung.
Und ich dir...’?
Die Mutter kommt von einem Besuch nach Hause.
"Mein Kind, was man von dir erzählt! Du seist die
Geliebte von X. Diese Verleumdung!
Ich bin’s.
El ende!
Eventuell zu den Entrüsteten.
hält: Warum soll ich, die Arme, die nie jemand
heiraten wird, zu ewiger Keuschheit verurteilt
sein?
Die Gleiche verlangt auch Achtung von ihrem Ge-
liebten, - von ihrem zweiten auch, der doch bei
aller Liebe ab und zu seine Gnade durchschimmern
lässt, seine Verzeihung.
Und ich dir...’?
Die Mutter kommt von einem Besuch nach Hause.
"Mein Kind, was man von dir erzählt! Du seist die
Geliebte von X. Diese Verleumdung!
Ich bin’s.
El ende!
Eventuell zu den Entrüsteten.