Arzt: Er arbeitet fleissig.
Therese und Anna gehen fort.
4. Frau Rosner nach Hause.
Bald darauf Frau Ehrenberg. Sie will eigentlich
nichts sagen, endlich doch: Georg und Anna.
Frau R: Nicht möglich! Er kommt gar nicht mehr.
Frau Ehr: Aber sie zu ihm.
Gespräch über die Unsicherheit aller Verhältnisse.
Frau Ehr: Du hast aus Liebe geheiratet und warst
deinem Mann im ersten Jahre schon untreu.
Frau R: Aber das ist ja nichts, es ist je wie
ein Traun gewesen.
Frau Ehr: Und ich treu - auch wie ein Traum.
Frau R: Aber gieb mir einen Rat: was soll ich
machen?
5. Anna kommt. Frau Ehr.bald ab.
Frau R: Mein armes vind, er muss dich heiraten.
Anna: Nein, so dürft ihr ihm nicht kommen; das
ist meine Sache.
Frau R: Wenn's der Vater erfährt, er bringt sich
Therese und Anna gehen fort.
4. Frau Rosner nach Hause.
Bald darauf Frau Ehrenberg. Sie will eigentlich
nichts sagen, endlich doch: Georg und Anna.
Frau R: Nicht möglich! Er kommt gar nicht mehr.
Frau Ehr: Aber sie zu ihm.
Gespräch über die Unsicherheit aller Verhältnisse.
Frau Ehr: Du hast aus Liebe geheiratet und warst
deinem Mann im ersten Jahre schon untreu.
Frau R: Aber das ist ja nichts, es ist je wie
ein Traun gewesen.
Frau Ehr: Und ich treu - auch wie ein Traum.
Frau R: Aber gieb mir einen Rat: was soll ich
machen?
5. Anna kommt. Frau Ehr.bald ab.
Frau R: Mein armes vind, er muss dich heiraten.
Anna: Nein, so dürft ihr ihm nicht kommen; das
ist meine Sache.
Frau R: Wenn's der Vater erfährt, er bringt sich