Heinrich, Georg, Anna,
Also, was tun?
Heinrich: Ich kann Sie unterbringen, als Musik-
kritikerin.
Georg: Aber ich soll nach Karlsruhe als Dirigent.
Wir könnten uns hier öffentlich verloben und dann
Anna: zum Essen gerufen.
7. Heinr. Georg.
H: Sie sind im Begriff, sehr unmoralisch zu han-
deln. Sie wollen ein Mädchen heiraten, das Sie
nicht mehr lieben und das Sie nicht sehr liebt.
Gg: Gewissen.
H: Fangen Sie nun auch damit an?
Ueber die Oper.
Ueber das Judentum.
Gehen wir spazieren.
8. Der alte Dr. Breuner kommt.
Br: Ich komme als Abgesandter der Mutter. Es ist
besser, Sie gehen.
9. Breuner, Anna,
Also, was tun?
Heinrich: Ich kann Sie unterbringen, als Musik-
kritikerin.
Georg: Aber ich soll nach Karlsruhe als Dirigent.
Wir könnten uns hier öffentlich verloben und dann
Anna: zum Essen gerufen.
7. Heinr. Georg.
H: Sie sind im Begriff, sehr unmoralisch zu han-
deln. Sie wollen ein Mädchen heiraten, das Sie
nicht mehr lieben und das Sie nicht sehr liebt.
Gg: Gewissen.
H: Fangen Sie nun auch damit an?
Ueber die Oper.
Ueber das Judentum.
Gehen wir spazieren.
8. Der alte Dr. Breuner kommt.
Br: Ich komme als Abgesandter der Mutter. Es ist
besser, Sie gehen.
9. Breuner, Anna,