Sonntag Vormittag.
Radpartie Heinrich-Georg.
G.H.
Schöner Herbst.
des Stadt.
Sophienalpe. Sie liegen oben im Gras.
Tage, wo das Leben so einfach daliegt.
Sie reden über allerlei.
Heinrich weint, wie er oben steht.
Georg wundert sich.
Heinrich: Es ist unglückliche Liebe zu Wien. Ich habe
eine Zärtlichkeit, die wie krankhaft ist.
Georg: Was für Unsinn! Ihnen gehört es nicht, Ihren,
der es so kennt; und diesen vielen Leuten - -
Wut Heinrich's: Jenen gehört es, und ich bin nicht
heimatberechtigt!
Gruppe von Bieyolisten. Schmierig, laut, bodenstän-
dig.
Und doch denkt der dort gewiss: Saujudi
Mitleid von Georg.
Er möchte, dass er lieber hineinhaute.
Erinnert sich an den Kadetten, der den Leutnant tot-
Radpartie Heinrich-Georg.
G.H.
Schöner Herbst.
des Stadt.
Sophienalpe. Sie liegen oben im Gras.
Tage, wo das Leben so einfach daliegt.
Sie reden über allerlei.
Heinrich weint, wie er oben steht.
Georg wundert sich.
Heinrich: Es ist unglückliche Liebe zu Wien. Ich habe
eine Zärtlichkeit, die wie krankhaft ist.
Georg: Was für Unsinn! Ihnen gehört es nicht, Ihren,
der es so kennt; und diesen vielen Leuten - -
Wut Heinrich's: Jenen gehört es, und ich bin nicht
heimatberechtigt!
Gruppe von Bieyolisten. Schmierig, laut, bodenstän-
dig.
Und doch denkt der dort gewiss: Saujudi
Mitleid von Georg.
Er möchte, dass er lieber hineinhaute.
Erinnert sich an den Kadetten, der den Leutnant tot-