H 62.
was zu gute tue. Ich hänge so wenig am
Glauben meiner Väter als hunderttau-
send andere, die sich nur deshalb trot
zig als Juden bekennen, weil sie nicht
mit denjenigen verweehselt werden wol-
len, die aus praktischen Gründen, aus
Suobismus, Kriecherei oder Feigheit zur
Staatsreligion übergetreten sind. Die-
ses Redenken fiele aber selbstverständ-
lich fort, Venn endlich Alle aufhörten.
äusserlich
sich zu einer Religion zu bekennen die
einmalich
ihnen nichts hadeutet.
Alle Darf ich fragen wie Sie sich das
vorstellen? denn Sie haben hoffent-
lich nicht wieder vergessen, dass es
noch eine grössere Anzal von Juden
giebt, denen der Glaube ihrer Väter
gh
sehr viel bedeutet) Sie wissen xxx
r
dass es im Lauf der Jahrhunderte einige
Tausend Juden gegeben hat, die sich für
diesen Glauben haben foltern und ver-
was zu gute tue. Ich hänge so wenig am
Glauben meiner Väter als hunderttau-
send andere, die sich nur deshalb trot
zig als Juden bekennen, weil sie nicht
mit denjenigen verweehselt werden wol-
len, die aus praktischen Gründen, aus
Suobismus, Kriecherei oder Feigheit zur
Staatsreligion übergetreten sind. Die-
ses Redenken fiele aber selbstverständ-
lich fort, Venn endlich Alle aufhörten.
äusserlich
sich zu einer Religion zu bekennen die
einmalich
ihnen nichts hadeutet.
Alle Darf ich fragen wie Sie sich das
vorstellen? denn Sie haben hoffent-
lich nicht wieder vergessen, dass es
noch eine grössere Anzal von Juden
giebt, denen der Glaube ihrer Väter
gh
sehr viel bedeutet) Sie wissen xxx
r
dass es im Lauf der Jahrhunderte einige
Tausend Juden gegeben hat, die sich für
diesen Glauben haben foltern und ver-