gedacht nachgezogen seyn. Man
manchmal, gerüst, manche eben d
Aussi um die Herrn
Geliebte ins sinnlose gejagt hatte,so ge-
Soph-Alpe
schah es, ihm auch in diesem Augenblick, dass
Heinrich
er mit einemmal aus einem bösen Traum zu er¬
über die
wachen glaubte.Alle seine Befürchtungen er-
Gelieth
schienen ihm (mit einemmal) wie Wahnbilder ein-
denten,
es kranken Hinrs. Die Geistesunnachtung seines
Vaters empfand er, wie eine Erklärung dafür
[illegible]
und daher als eine Art von Trost. Er war über
zeugt, dass nur sein belastetes Gemüt,alle
Zweifel und alles Misstrauen in ihm hervor-
getrieben. Und wie gereinigt von allem
Verdacht,süss und rührend schwebte ihm das
Bild des fernen, des geliebten Wesens vor
min
der sehsüchtigen Seele.Und, er gedachte der
letzten Stunden, die er mit ihr in Wien ge-
Möglichkeit
meinsam verbracht hatte. Weit offen stand
war or mit ihr
das Fenster seines Zimmers., die Jalousien aber
gewesen, das
Zur schnell ihm
waren herabgelassen,so dass es trotz des
in dem Bericht,
heissens Augustmorgens draussen, in dem
dass er dem
Mr
stillen Raum, der von ihrem Leibe duftete,
kühl und dämmrig war.Wielglücklich war er