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A137: Frau Beate und ihr Sohn. Novelle, Seite 24

Spielt eventuell an eine KärntnerSee.
e e e
Frau von ungefähr 35 Jahren, seit drat oder vor Jahren
G.F.P.
G.C.F.P.
Witwe, in behaglich ruhigen Verhältnissen. Einziger
G.F.P.
Sohn ungefähr sechzehn.
G.C.F.P.
Der Beginnetwa: sie geht zu der Frau/ Witwe, Schau
G.H.F.P.
spielerin, wirkliche Kokotte, vielleicht einfach
nicht ganz junge Frau von schlechtem Ruf/ und bittet
sie ihre Netze doch lieber nach jemandem andern auszu
werfen, als nach ihrem Sohn. Es entwickelt sich ein
Gespräch, in dem die Besuchte nicht ohne Rührung über
die Mutter lächelt, die sich einbildet ihren Sohn rein
erhalten zu können, ihr vielleicht sogar verepricht
De
sich nicht weiter um ihn zu kümmern. Das Gespräch könn
to auch weiter und tiefer gehn, in die fernere Vergan
genheit beider Frauen., so dass die Mutter schon mit ei
ner Ahnung eines vielleicht doch nicht wirklich ausge¬
kosteten Lebens die andre verlässt.
G.H.F.P
Sie kommt nach Hause in die kleine Villa, die sie
mit ihrem Sohn bewohnt! Indes ist dort überraschender
End
Wetse ein Freund des Sohns Bertram ungefähr gleich

Zitiervorschlag

A137: Frau Beate und ihr Sohn. Novelle, Seite 24, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428604_0024.html
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