altrig zu Besuch gehommen. Die Mutter ist sehr froh,
denn sie hofft, dass die Gesellschaft des Kameraden
Ihren Sohn Hugavon den andern Gefahren ablenken wird.
Gemeinschaftliches Sommerleben, Segelpartien usw.
Im Laufe dieser Tage, steigende Neigung der Mutter zu
dem Kameraden des Sohns, die sie sich nicht gesteht, ja
sie ist geneigt eine gewisse innere Unruhe nur auf das
G.F.P.
Gespräch mit jener andern zurückzuführen.
In etner Nacht kommt Bertram plötzlich zu ihr ins Zim-
der Ihr erster Gedanke: Gottes Willen
hört.
Da brauchen Sie keine Angst zu haben. Hugo ist nicht
zu Hause er tst bei Frau x/ jener andern
Er kommt nun jede Nacht zu ihr.
Innerer Widerstreit. Sie beginnt zu filhlen, dass sie
zu streng gewesen. Will ihr Leben geniessen. Glaubt
sich einverstanden. dass auch Hugo eine Geliebte
hat, gesteht sich nicht die deutlichen Veränderungen
im Wesen Hugos ein. Endlich tröstet sie sich damit, dass
das ganze eine Art von Sommertraum ist. Im Herbst in
denn sie hofft, dass die Gesellschaft des Kameraden
Ihren Sohn Hugavon den andern Gefahren ablenken wird.
Gemeinschaftliches Sommerleben, Segelpartien usw.
Im Laufe dieser Tage, steigende Neigung der Mutter zu
dem Kameraden des Sohns, die sie sich nicht gesteht, ja
sie ist geneigt eine gewisse innere Unruhe nur auf das
G.F.P.
Gespräch mit jener andern zurückzuführen.
In etner Nacht kommt Bertram plötzlich zu ihr ins Zim-
der Ihr erster Gedanke: Gottes Willen
hört.
Da brauchen Sie keine Angst zu haben. Hugo ist nicht
zu Hause er tst bei Frau x/ jener andern
Er kommt nun jede Nacht zu ihr.
Innerer Widerstreit. Sie beginnt zu filhlen, dass sie
zu streng gewesen. Will ihr Leben geniessen. Glaubt
sich einverstanden. dass auch Hugo eine Geliebte
hat, gesteht sich nicht die deutlichen Veränderungen
im Wesen Hugos ein. Endlich tröstet sie sich damit, dass
das ganze eine Art von Sommertraum ist. Im Herbst in