Nieuen nicht wie was an, - Aildem Tapee will
22
dore
Auer-as wissen's ja alle Leute Es ist ja
wär noch schlimmer -.Nun schliesse ich
längst kein Geheimnis, seit zehn Jahren
mein Kind, ich hoffe, du wirst unter allen
mindestens. Rätselhaft, dass wir uns immer
Umständen noch über die Feiertage bis
noch halten. Wie man alles gewöhnt!
neunten oder zehnten in San Martino blei¬
Dabei leben wir ganz gut. Maas ist eine
Ma vie été conseilier
ben können,unseretwegen musst du keines
Künstlerin Manchmal ausgezeichnet Am let-
wegs zurück. Grüsse die Tante und sei
zten Neujahrstag Souper für vierzehn Per-
nur weiter nett mit ihr. Noch einmal sei
Abr deit
sich lieber Ein¬
sonen,unbegreiflich. Und meine zwei Paar
Und die dienständet selven, die Re¬
mir nicht böse, mein geliebtes Kind- und" -
gehen.
„M-Handschuhe waren eine Affaire. Papa immer
Sieder
ich schon — — —
het.
ja, das weist
n
gut aufgelegt. Immer? Nein. In der Oper
in his ft ces hercken
Also ich soll Herrn Dorsday augum-
as leur
bei „Figaro" - sein Blick - aber das war
en joux en dier heurent
pen - Irrsinnig - wie stellt sich Mama des
gleich wieder vorbei. Ich soll wirklich
2
dem +
vor? Warum hat sich Papa nicht einfach
mit Dorsday sprechen? Ja hält ihn die
auf die Bahn gesetzt und ist hergefahren?
26
Mama für einen alten Herrn? (Was hat das
Wäre geradeso geschwind gegangen wie der
wa
damit zu tun? Zu Tod würde-ich mich schä-
Expressbrief. Aber vielleicht hätten sie
men - Warum? Ich bin ja nicht schuld.
ihm auf dem Bahnhof wegen Fluchtverdacht-
Wenn ich doch mit Tante Emme spräche?
furchtbar!furchbar! Auch mit den dreis-
Unsinn. Sie hat xxx wahrscheinlich gar
sigtaugend wirds ja nicht getan sein.Im-
so nie selv in Verführung
nicht. Der Onkel ist.ja ein Geizkragen.
mer diese Geschichten - seit sieben Jahren
Ach Gott, warum habe ich kein Glück? Wa
Nein, länger. Wer würde mir das ansehen?
rum habe ich mir nichts verdient? Warum
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dore
Auer-as wissen's ja alle Leute Es ist ja
wär noch schlimmer -.Nun schliesse ich
längst kein Geheimnis, seit zehn Jahren
mein Kind, ich hoffe, du wirst unter allen
mindestens. Rätselhaft, dass wir uns immer
Umständen noch über die Feiertage bis
noch halten. Wie man alles gewöhnt!
neunten oder zehnten in San Martino blei¬
Dabei leben wir ganz gut. Maas ist eine
Ma vie été conseilier
ben können,unseretwegen musst du keines
Künstlerin Manchmal ausgezeichnet Am let-
wegs zurück. Grüsse die Tante und sei
zten Neujahrstag Souper für vierzehn Per-
nur weiter nett mit ihr. Noch einmal sei
Abr deit
sich lieber Ein¬
sonen,unbegreiflich. Und meine zwei Paar
Und die dienständet selven, die Re¬
mir nicht böse, mein geliebtes Kind- und" -
gehen.
„M-Handschuhe waren eine Affaire. Papa immer
Sieder
ich schon — — —
het.
ja, das weist
n
gut aufgelegt. Immer? Nein. In der Oper
in his ft ces hercken
Also ich soll Herrn Dorsday augum-
as leur
bei „Figaro" - sein Blick - aber das war
en joux en dier heurent
pen - Irrsinnig - wie stellt sich Mama des
gleich wieder vorbei. Ich soll wirklich
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dem +
vor? Warum hat sich Papa nicht einfach
mit Dorsday sprechen? Ja hält ihn die
auf die Bahn gesetzt und ist hergefahren?
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Mama für einen alten Herrn? (Was hat das
Wäre geradeso geschwind gegangen wie der
wa
damit zu tun? Zu Tod würde-ich mich schä-
Expressbrief. Aber vielleicht hätten sie
men - Warum? Ich bin ja nicht schuld.
ihm auf dem Bahnhof wegen Fluchtverdacht-
Wenn ich doch mit Tante Emme spräche?
furchtbar!furchbar! Auch mit den dreis-
Unsinn. Sie hat xxx wahrscheinlich gar
sigtaugend wirds ja nicht getan sein.Im-
so nie selv in Verführung
nicht. Der Onkel ist.ja ein Geizkragen.
mer diese Geschichten - seit sieben Jahren
Ach Gott, warum habe ich kein Glück? Wa
Nein, länger. Wer würde mir das ansehen?
rum habe ich mir nichts verdient? Warum