A141: Fräulein Else, Seite 53

Unglücksfall.Guten Tag,Herr Dorsday,Sie
mich allein. Da stehe ich lieber auf und
Ah nun sei,
erweisen der kleinen Else auch die letzte
schau zum Fenster hinaus. Da ist ja ein
Ehre? Warum sagt die alte Frau die, kleine
grosser See.Hundert Schiffe.Die Wellen
univeel Herr Loorn., ich nicht ihn die letzte Chil
erveer
Else? Natürlich, ich habe ihr ja auch die
glitzern.Regatta,die Herren haben alle Ru
erste Schande erwiesen. Aber es war der Mü-
derleibchen, die Damen haben Schwimmkostü
he wert. Ich habe noch nie einen so schö¬
me.Das ist unanständig.Sie bilden sich
nen wörper gesehen. Es hat mich nur dreis-
ein, ich bin nackt. Wie dumm sie sind. Ich
sig Millionen gekostet. Ein Rubens kostet
habe ja schwarze Trauerkleider an,weil ich
dreimal so viel,Herr Marineleutnant, Mit Ha-
tot bin. Ich werde es Euch beweisen. Ich le-
schisch hat sie sich vergiftet. Sie wollte
„ma!
ge mich wieder auf die Bahre. Oh
nur schöne Visionen haben, aber sie hat zu
hat sie davongetragen,unterschlä
viel genommen und ist gestorben. Herr von
ist der Papa im Zuchthaus und si
Dorsday hat ein rotes Monocle und e
doch freigesprochen auf drei Jahr
winkt mit dem Taschetuch.Wem winkt er
Geschworenen sind alle bestochen
denn? Die Mama kommt die Treppe herunter
Ich werde zu Fuss auf den Friedhof
und küsst ihm die Hand.Pfui,pfui.Was flüs-
Da erspart die Mama das Begräbnis.W
tern sie denn miteinander? Ich kann nichts
müssen uns einschränken. Aber i
gehe s
verstehen, weil ich aufgebahrt bin. Der
schnell,dass mir keiner nachkommt. Wie
Kranz um meine Stirn ist von Paul.Die
trassen und
alle stehen bleiben auf den
lieber
Schleifen fallen bis auf den Boden.Kein
sich wundern.Da gehe ich/über die Felder,
Mensch traut sich ins Zimmer.Sie lassen