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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 49

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 49

Adelbert: Ha! Und nun, damit man was zum
Lachen hat. Erzählt doch einmal, wie woll-
tet Ihr die sache anstellen?
Tobias: Me
e Sörge, nicht Suere.
Adelbert:
wäre ja möglich, dass der Her¬
zog nicht allein ist. Vor dem Schlafzim-
mer steht eine Wache. Vor dem Park -Ihr
kommt nicht hinein.
Tobias: Allein wird er freilich nicht
sein, da könnt Ihr darauf schwören, dass er
irgend ein Frauenzimmer bei sich hat.
Adelbert: Woher wisst Ihr
Tobias: Er schläft jede Nacht mit einer
Andern, wo immer er hinkommt. Er wird sich
schon Eine mitgenommen haben,Mädel oder
Frau. Darauf bau ich ja. Dann, wenn sie
eingeschlafen sind, -
Adelbert: Warum, wenn sie eingeschlafen
sind? Vorher,vorher,oh sie zu Bett gehen.
Schwört's mir!
Tobias: Wie?
Adelbert: Sonst zurück in den Kerk
Tobias:
Schurk,
Adelbert: Soll so
zoglicher Hundsfor ganz
vorha r
Vergnügen haben. Da
ja
Wonne und Sebigkei
gesst Ihr
ganz, dass so ein W
auch
ein Schutz ist. Es sind d
wacht auf, sie schr
her müsst Ihr ein
sonst nehm ich Eus-
Tobias: Herr Ric
mir scheint, Ihr
Adelbort: Ha! fcl
Macht, was Ihr woll
Was habt Ihr da get
Ihr mich. Ich habe nicht
Macht, was Ihr wollt.
von Euch hören.
Was schaut Ihr mich
Tobias: Mit Euch

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 49, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0049.html
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